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Steigerwaldrunde

Panoramaweg (Goldberg – Marienkapelle – Standort der Burg Windeck)

Daten zur Tour

  • Länge: 7 km

  • Dauer: ca. 2 Stunden

  • Charakter: Panoramaweg plus Wald

 

Die Steigerwaldrunde beginnt am Festplatz von Burgebrach (Zufahrt über den Festplatzweg an der Ampferbacher Straße), wo ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden sind.

Start und Ortsdurchquerung

Vom Festplatz folgen wir dem Weg entlang der Mittleren Ebrach bis zur Brücke. Vor der Brücke biegen wir links ab und erreichen einen Wassergraben, der uns an der Windeckhalle vorbei führt. Wir biegen nach rechts in die Grasmannsdorfer Straße, überqueren diese und folgen dem Weg am Verkehrserziehungsplatz in nördlicher Richtung. Am Kindergarten St. Anna endet dieser Weg; wir biegen nach rechts ab und gleich wieder nach links und folgen dem Goldbergweg.

Aufstieg zum Goldberg

An der St.-Kunigunden-Straße nehmen wir den schmalen Fußweg mit Treppenstufen. Oben angekommen, folgen wir dem Schotterweg nach rechts. Beim Schild „Hochstraße“ biegen wir links ab und wandern weiter bergauf bis zum Waldrand. Dort halten wir uns links. Wir befinden uns auf der historischen Hochstraße, die einst Bamberg mit Würzburg verband. Von hier genießen wir eine herrliche Aussicht auf Burgebrach. Der Goldberg wurde früher „Galgenberg“ genannt, Der Galgen stand dabei an der alten Hochstraße Richtung Grasmannsdorf.

Über die Hochstraße zur Marienkapelle

Wir folgen der Hochstraße westwärts bis zur Staatsstraße Ampferbach–Burgebrach, die wir vorsichtig überqueren. Bei der Martersäule betreten wir eine überwachsene romantische Hohlgasse Die alte Hochstraße führt uns geradeaus weiter bis zur Marienkapelle. Dort laden Bänke zu einer Rast ein.

Abstecher zur Burg Windeck

Nach der Marienkapelle empfiehlt sich ein Abstecher bergauf zum Standort der ehemaligen Burg Windeck. Von der Burg sind heute nur noch der Burggraben und ein Gedenkstein erhalten. Nach der Besichtigung kehren wir auf demselben Weg zur Steigerwaldrunde zurück.

Der Wanderweg führt nun auf verschlungenen Pfaden bis zu einem Waldparkplatz. Von dort geht es auf einer Teerstraße geradeaus bis zum „Vornlocker-Kreuz“. Nach dem Überqueren der Kreuzung, gerade aus, folgen wir dem Weg bis zu einem Gedenkstein der Flurbereinigung. Hier biegen wir links auf einen Feldweg ab, der uns über den Wiesengrund zurück zum Ausgangspunkt am Festplatz führt.