1377 wurde Burgebrach an Bamberg verkauft
Burgebrach war, obwohl es vor den Toren Bambergs liegt, Würzburger Besitz. Doch 1377 hatte der Würzburger Bischof Geldsorgen und er verkaufte Burgebrach für 5.600 (fl). Gulden an Bamberg, aber auf Widerkaufsrecht. Dieses Recht bezog sich auf neun Jahre. Da aber nach neun Jahren ebenfalls kein Geld vorhanden war, kam das Widerkaufsrecht nicht zur Geltung. Burgebrach kam endgültig zu Bamberg.